Die "Sommerzeit"  - aus biologischer Sicht


Es gibt eine Theorie über Mutter Erde, die man auch Gaya nennt. Mutter Erde besitzt Selbstheilungskräfte.
Im Klartext: Wenn der Mensch die Erde immer mehr beansprucht, bis sie richtig krank wird und hohes Fieber bekommt, wird sie zuerst die Bakterie "Mensch" abstoßen. Mutter Erde und mit ihr einige Tiere und Pflanzen werden den Menschen
überleben.


Betrachten wir einmal die Erde als einen kleinen Teil des Weltalls, was sie ja auch ist: ein Planet von vielen und somit ein Teil vom Ganzen. Es ist natürlich, dass das Leben auf der Erde von bestimmten Rhythmen geprägt ist wie Tag und Nacht, Sonne und Regen, Sommer und Winter, und so fort. Nun wird dieser Rhythmus zweimal im Jahr durch die künstliche "Sommerzeit" durchbrochen. Von einem Tag zum nächsten ist nichts mehr so, wie es vorher war. Millionen von Menschen erwachen auf einmal eine Stunde früher als gewohnt, Millionen von Autos, Zügen und anderen Transportmitteln dröhnen eine Stunde früher als üblich über den Planete, die Fabriken beginnen eine Stunde früher zu qualmen.

Man stelle sich dieses Szenario einmal vor aus der Sicht Gottes. Oder aus der Sicht einer Feldmaus. Die dürften darüber nur noch ihre Köpfe schütteln und den berühmten Gedanken von Obelix haben: "Die spinnen, die Menschen." Und bis sie sich dran gewöhnt hat, die Feldmaus, erwacht ca sieben Monate später auf einmal die Erde eine Stunde später. Da blickt dann die Maus überhaupt nicht mehr durch. Und selbst wenn sie es jemals kapieren würde und sich sogar das Datum bis zum nächsten Frühjahr einprägen könnte, würde sie nicht
so lange leben, und ihre Kinder müssen auf jeden Fall erneut die Köpfe schütteln..

Sind wir uns im Klaren, welche Auswirkungen dieser abrupte Änderung des Tagesrhythmus' mit sich bringen? Wir haben noch keine Kenntnis über die mikro- bzw. makrokosmischen Auswirkungen dieser enormen unnatürlichen Einschnitte. Eines steht jedoch fest: Zum Schluss wird der Mensch der Verlierer sein.


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