Datum |
Bezeichnung |
Vorgang |
27.9.1996 |
Kennenlernen |
BM und ich
lernen uns kennen und haben eine Beziehung |
5.11.1996 |
Morddrohung |
BM klingelt
morgens um 6 Sturm bei mir aufgrund eines Traums. Er kniet sich auf
mich, drückt mir sein Butterfly-Messer an den Hals und droht im
Eifersuchtswahn, mich umzubringen. |
6.11.1996 |
Flucht aus
meiner Wohnung |
Ich fliehe
aus meiner Wohnung und verstecke mich mehrere Wochen lang bei
Bekannten. Der Staatsanwalt rät, nicht mehr in meine Wohnung zu
gehen, da sie im Erdgeschoss liegt und über den Balkon leicht
erreichbar ist. |
Nov. 1996 |
Strafanzeige |
Ich zeige BM
an wegen Bedrohung und Waffenbesitz und gebe seine Waffen auf dem
Polizeirevier ab. Es sind ein Butterfly-Messer und eine durchgebohrte
Schreckschusspistole. |
Nov. 1996 |
Telefonterror
am Arbeitsplatz |
BM ruft
ständig an meinem Arbeitsplatz an und schreit ins Telefon. Ich und
mein Vorgesetzter sind betroffen. Ich informieren den Leiter der Abt.
Werkschutz. Meine Telefonnummer wird für externe Anrufe
zunächst gesperrt, später bekomme ich eine GEheimnummer. |
4.12.1996 |
Ruhestörung,
Bedrohung, Sachbeschädigung |
Ich gehe nur
kurz in meine Wohnung, um etwas zu holen. BM lauert seit Tagen
draußen. Als er mich sieht, schreit er und klpft die ganze Nacht
ans Fenster. Ich hole mehrmals die Polizei. Wenn die kommt, ist er
schon wieder weg. Alle Hausbewohner haben Angst vor ihm. BM zerbricht
die Rolladensicherungen mit brachialer Gewalt und beschädigt mein
Moped. |
5.12.1996 |
Rechtsanwältin |
Ich beautrage
eine Mandat bei einer Anwältin, die an BM einen Brief schreibt. Er
unterschreibt, dass er mich nicht weiter belästigt, hält sich
jedoch nicht daran. |
Dez. 1996 |
Hausfriedensbruch,
Sachbeschädigung |
In Begleitung
eines Bekannten gehe ich meine Wohnung. BM lauert vor dem Fenster. Er
durchbricht das Fenster meines Schlafzimmers und springt auf uns zu,
trotzdem mein Bekannter eine Schreckschusspistole gegen ihn richtet.
Wir flüchten auf die Straße. Die Polizei kommt diesmal
ziemlich schnell und nimmt BM mit. Vorerst bleibt er in Haft, wie lange
jedoch weiß ich nicht. |
9.12.1996 |
Brief an
Polizeipräsidentin |
Ich schreibe
einen Brief an die Polizeipräsidentin und erhalte einen
persönlichen Referenten. |
19.12.1996 |
Antrag auf
psychiatrische Betreuung von BM |
Ich stelle
beim Amtsgericht Ettlingen einen Antrag auf psychiatrische Betreuung
von BM. |
22.12.1996 |
Umzug |
Ich ziehe in
einer Fluchtaktion um in eine Wohnung in einem anderen Stadtteil. Diese
liegt im 2. OG. Es wissen nur sehr wenige Menschen, wo ich bin. |
21.1.1997 |
Gerichtsverhandlung |
Ich bin als
Zeugin geladen zur Verhandlung wegen Sachbeschädigung u.a. BM
kommt danach sofort frei und geht schnurstracks zum Truckstore und
meinem Stammlokal Kashu, wo er nach mir fragt. |
Jan. 1997 |
Belästigung
und Bedrohung im Kashu |
BM kommt ins
Kashu, wo ich mit Bekannten sitze. Er bedroht zuerst mich und meine
Bekannten. Urplötzlich entreißt er mir Mantel und Tasche und
eilt nach draußen, damit ich ihm hinterherlaufen soll.
Gottseidank halten ihn Gäste und Mitarbeiter auf. Ich verlasse das
Lokal in Begleitung heimlich durch den Hinterausgang, während ihn
vorne die Leute aufhalten. Später kommt BM auch ins Kashu, um zwei
meiner Freundinnen massiv zu bedrohen. |
ab Feb. 1997 |
Bedrohung
meiner Eltern |
Da ich
umgezogen bin, terrorisiert BM nun meine Eltern telefonisch mit Mord
und Bombendrohungen. Er hängt auch ein Foto von sich an das Auto
meiner Mutter. |
Feb. 1997 |
Anruf beim
Innenminister |
Mein Vater
ruft Innenminister Thomas Schäuble an und schildert ihm die
Bedrohung. |
5.2.1997 |
BM kommt an
meine Arbeitsstelle |
Obwohl meine
Arbeitsstelle ca. 15 km von Karlsruhe weg ist, kommt BM dorthin an die
Wache, kann aber nicht hinein in das Gelände. Er ruft mich im
Büro von der Wache aus an. |
Feb. 1997 |
Telefonterror
im Büro |
BM ruft mich
ständig im Büro an und schreit ins Telefon, auch als mein
Chef das Telefon übernimmt. Ich erhalte am Arbeitsplatz eine
Geheimnummer. Die Telefonzentrale wir unterrichtet, dass sie keinem
externen Anrufer meine Nummer gibt. |
März 1997 |
Depressionen |
Ich bekomme
Depressionen und muss Antidepressiva einnehmen für ein paar Monate |
1.3.1997 |
Verpflichtungserklärung |
BM
unterschreibt eine Verpflichtungserklärung der
Rechtsanwältin, dass er mich in Ruhe lässt. Er hält sich
jedoch nicht daran. |
8.4.1997 |
Beschluss des
Amtsgerichts Ettlingen |
Beschluss,
dass BM keine psychiatrische Betreuung erhält, weil seine Eltern
nicht einverstanden sind. |
11.4.1997 |
Gerichtsverhandlung |
Meine Eltern
und ich sind als Zeugen geladen zur Verhandlung wg. Verdachts der
Bedrohung. |
Mai 1997 |
BM findet
meine neue Adresse |
BM steht
nachts vor der Haustür, klingelt Sturm und schreit. Ich rufe die
Polizei, die ihn vorerst mal mitnimmt. Meine beste Freundin gab ihm die
Adresse, wie später herauskommt. |
ab Mai 1997 |
Telefonterror
und Bedrohung |
BM ruft mich
mehrmals aus der Abschiebehaft an und droht mir. Ich nehme nicht ab, er
schreit auf den Anrufbeantworter. |
7.6.1997 |
Mitgliedschaft
beim Weißen Ring |
Ich werde
Mitglied biem Weißen Ring und bitte diesen auch um Hilfe. |
10.7.1997 |
Rechtsanwalt |
Über den
Weißen Ring erhalte ich nun einen Rechtsanwalt |
ab Nov. 1997 |
Telefonische
Bedrohung |
BM bedroht
mich nun aus der JVA Rottenburg. |
27.11.1997 |
Abschiebung |
BM wird nach
Prisztina abgeschoben. |
Feb. 1998 |
Telefonische
BEdrohung |
BM bedroht
mich telefonisch aus Prisztina und dann Ungarn |
März 1998 |
BM kommt
wieder nach Karlsruhe |
BM kommt
wieder nach Karlsruhe und wird in die JVA München gebracht |
ab März
1998 |
Briefe |
Belästigung
durch Briefe von BM aus der JVA München |
7.12.1998 |
Gerichtsverhandlung |
Ich bin als
Zeugin geladen zur Verhandlung wegen Hausfriedensburch |
Sept. 1999 |
Entlassung |
Nach seiner
Entlassung steht BM als erstes vor meiner Tür und macht Krach. Ich
rufe die Polizei. Er kommt wieder in die JVA München. |
Feb. 2000 |
Einweisung in
Psychiatrie |
BM wird
eingewiesen in das Psychiatrische Landeskrankenhaus Wiesloch. |
16.3.2002 |
Entlassung |
Nach seiner
Entlassung klingelt BM als erstes abends an meiner Wohnungstür.
Mein Freund geht hinunter und sagt, er dürfe nicht herkommen. BM
sagt zu ihm, er würde "mich irgendwann kaputt machen". |
ab März
2002 |
Belästigung
im Kashu |
BM fragt an
mehreren Abenden in meinem Stammlokal Kashu nach mir. Er sagt zu einem
meiner Bekannten "ich hätte sein Leben kaputt gemacht". |
18.3.2002 |
Brief an
Rechtsanwalt und an WeißenRing |
Ich schildere
die Vorfälle und bitte um Wiederaufnahme des Falls. |
25.5.2002,
nachts |
Belästigung,
Ruhestörung |
BM klingelt
Sonntag auf Montag nachts um 1:30 Uhr mehrmals an meiner Tür. Ich
rufe die Polizei, die ihm einen Platzverweis erteilt.Erst nach einiger
Zeit und unter erheblichem Geschrei ("ich bin Gott") geht er weg. |
2.6.2002 |
Dito |
Auch Sonntag
auf Montag nachts, um 4:50 Uhr dasselbe Spiel, außer dass BM
diesmal eine Flasche Rotwein hat und sich vor ein Auto erbricht. |
3.6.2002 |
Besucht auf
der Polizeiwache Oststadt |
Ich erkundige
mich bei einem Beamten wegen der Möglichkeit einer Strafanzeige
oder eines Platzverweises und schildere die Vorfälle. Der Beamte
sagt, die Bedrohung wäre zu lange her und BM würde ja "nur"
versuchen, Kontakt aufzunehmen. Dies wäre keine Straftat. |
Juni 2002 |
Ärger
mit Nachbarn |
Meine
Nachbarn sprechen mich an wegen der wiederholten nächtlichen
Ruhestörung. Sie sind sauer. |
6.6.2002 |
Hausverbot im
Kashu |
BM erscheint
im Kashu, wo ich gerade zu Gast bin. Ich sehe ihn von weitem (ich sitze
im Vorgarten) und verstecke mich sofort im Büro. BM setzt sich an
die Theke und bestellt ein Bier. Der Wirt ruft die Polizei, diese
erteilt ihm einen Platzverweis und nimmt ihn mit zum Ausnüchtern.
BM bekommt vom Wirt Hausverbot. |
9.6.2002 |
Hausfriedensbruch |
BM geht ins
Kashu, wird übers Hausverbot aufgeklärt, zeit sich
uneinsichtig, schreit, "er wäre der Sohne Gottes" und "er mache
das Wetter". Nach einiger Zeit, als er nichts zu trinken bekommt, geht
er wieder. |
Juli bis
August 2002 |
Hausfriedensbruch |
BM kommt
immer wieder (ca. 1 mal pro Woche) ins Kashu und verlangt etwas zu
trinken. (ich bin diese Male nicht anwesend). Einige Gäste geben
ihm zu verstehen, dass er Hausverbot hat und schicken ihn nach einigem
Hin und Her weg. |
15.08.2002 ca. 0 Uhr |
Belästigung,
Ruhestörung |
BM ruft vor
meinem Haus meinen Namen. Ich bin nicht da. Mein Freund ist da und
schickt ihn weg. Er geht. |
17.08.2002 |
Randale |
BM randaliert
bei sich zu Hause (seine Schwestern werden geschädigt). Er wird in
die geschlossene Psychiatrie in Hirsau eingeliefert. |
31.08.2002, ca. 19:30 h |
Belästigung
und Androhung |
B. M.
klingelt an meiner Haustür. Ich bin nicht da. Mein Freund geht
nach unten, schickt ihn weg. B. sagt zu ihm, ich hätte sein Leben
kaputt gemacht und er würde mich umbringen. |
Ende Okt.
2002, ca. 22 h |
Belästigung |
BM erscheint
im Kreativ, ein Lokal auf der Kaiserstr. Er belästigt meinen
Bekannten HM und andere meiner Bekannten, die oft auch in meinem
Stammlokal Kashu sind. |
24.11.2002,
ca. 19:30 h |
Bedrohung und
Belästigung, Hausfriedensbruch Strafanzeige |
BM erscheint
kurz nacheinander stark alkoholisiert drei mal im Kashu, wo ich
Weihnachtsbasteln anbiete. Er schreit: "Ich liebe Dich" und "Ich
bringe Dich um!", bedrängt mich. Er missachtet die
Aufforderungen vom Wirt, das Lokal zu verlassen. Er droht ihm "Ich schneid Dein Kopf" und "Ich bring Euch alle um". Er
fummelt ständig an seiner Jacke herum, in der später ein sehr
scharfes Messer gefunden wird. Die Polizei sperrt ihn für diese
Nacht ein. Der Wirt erstattet Strafanzeige wg. Hausfriedensbruch und
Bedrohung. Ich erstatte ebenfalls Anzeige wg. Bedrohung auf dem
Polizeirevier Marktplatz. |
25.11.2002 |
Einweisung in
Psychiatrie |
BM wird in
die geschlossene psychiatrische Abteilung in Hirsau eingewiesen. |
8.12.2002, 11:30 h |
Abgang aus
Psychiatrie |
BM
reißt aus der geschlossenen Psychiatrie aus. |
10.12.2002 |
Einlieferung
in Psychiatrie |
BM wird in
Ettlingen aufgegriffen und zurück gebracht in die Psychiatrie. |
22.03.2003 |
(anscheinend)
Entlassung |
BM wird im
Truckstore (Hirschhof) gesehen. Dies ist eine Spielhalle, wo er mich
vor einigen Jahren einmal gesehen hatte. |
29.03.2003,
ca. 19:30 h |
Belästigung
zu Hause |
BM klingelt
an meiner Haustüre Sturm. Ich schaue hinunter und sage, ich
würde die Polizei holen. Er schreit etwas und klingelt noch
einmal. Als die Polizei eintrifft, ist er verschwunden. Er wurde am
selben Tag um ca. 17 h im Truckstore gesehen. |
Sa
30.08.2003, ca. 22:25 h |
Nötigung
auf der Straße |
BM läuft
mir beim Abbiegen in der Innenstadt über den Weg. Er springt auf
meine Motorhaube, hält sich an den Scheibenwischern fest, klopft
gegen die Scheibe, ruft meinen Namen, so dass ich nicht weiterfahren
kann. Schließlich helfen mir Passanten, indem sie ihn ablenken,
so dass ich wegfahren kann. |
1.9.2003 bis
11/2005 |
soziale
Isolation vom Kashu |
Ich
beschließe, ab da nicht mehr ins Kashu zu gehen, und bleibe bis
November 2005 fern, weil meine Nerven eine weitere Begegnung mit BM
nicht aushalen. |
Nov. 2003 |
Hausfriedensbruch |
BM kommt ins
Kashu und fragt einen Gast nach mir. Ich erfahre dies bei einem
Telefonatmit dem Kashu. |
März
2004 |
beginnende
Depression |
die
Depression baut sich langsam auf bis Dezember 2004, ab Februar 2005
nehme ich regelmäßig Antidepressiva |
30.6.2005 |
Belästigung
zu Hause |
klingelt um
21:30 Uhr an meiner Haustür, stark alkoholisiert. Steht unten und
winkt, ruft: "Hallo Renate". Ich rufe die Polizei, die ihn wegschickt. |
2.7.2005 |
Bedrohung |
ich erhalte
einen Brief, in dem mir BM androht, er wolle mich ins
Paradies mitnehmen und werde die ganze Welt verbrennen. |
Do 28.7.05 |
2. Brief |
habe ich noch
nicht übersetzt, chaotisch |
Sa 30.7.05,
20:45 |
Bedrohung,
Belästigung, Platzverweis |
BM klingelt
wie besessen Sturm bei mir und bei allen Leuten im Haus. Steht
an die Haustüre dicht gepresst. Kein Nachbar öffnet die
Türe. Ich rufe die Polizei, er verschwindet in der Zwischenzeit.
Als die Streife weg ist, kommt er wieder und klingelt. Die Beamten
müssen noch einmal kommen. Die Diskussion mit ihm dauert ca. 15
Minuten. Als ich einmal nur kurz das Fenster öffne, höre ich
ihn in meine Richtung rufen: "Ich schneid dein Kopf; hast
du gerufen Polizei". |
Sa 30.7.05,
18:30 |
Hausfriedensbruch
im Kashu |
Ich erfahre
telefonisch, dass BM um 18:30 im Kashu gewesen war, wo er Hausverbot
hat. |
So 31.7.05, 1
Uhr nachts! |
Klingelterror,
Platzverweis |
BM klingelt
um 1:15 nachts bei allen Leuten im Haus Sturm. Ich schlafe mit
Ohropax und höre nichts. Die Nachbarn rufen die Polizei, die ihn
mitnimmt zur Ausnüchterung um 1:30. |
So 31.7.05,
9:30 |
Bedrohung,
Belästigung, Platzverweis |
direkt nach
der Ausnüchterung: BM lauert gegenüber im
Straßenbahndepot hinter dem Gebüsch und beobachtet mein
Haus, trinkt eine große Flasche Wein. Meine Nachbarn sagen mir
telefonisch mir Bescheid. Ich rufe die Polizei. Während ich auf
die Polizei warte, sitzt BM gegenüber, läuft ab und zu im
VBK-Gelände herum wie ferngesteuert und klingelt des öfteren
wie besessen bei mir. Die Polizei kommt erst eine Stunde später,
um 10:30. Während der ca. 15minütigen Diskussion mit ihnen
brüllt BM mehrere Dinge, die ich nicht verstehe (weil ich das
Fenster geschlossen habe, damit er mich nicht sieht), und entfernt sich
langsam. Er hat neben die Haustüre einen großen roten Fleck
erbrochen. Ich bin mit den Nerven am Ende und habe den Gottesdienst
verpasst. |
2.8.05 |
Beschluss vom
Amtsgericht: |
Ich erwirke
beim Amtsgericht Karlsruhe eine einstweilige Verfügung gegen BM,
(Näherungsverbot). |
3.8.05 |
Straf-Anzeige |
Ich zeige BM
an wegen Bedrohung. |
4.8.05 |
Hausverbot |
Mein
Vermieter (Mieter- und Bauverein) verhängt ein Hausverbot gegen BM. |
6.8.05 |
3. Brief von
BM, Verstoß, Bedrohung |
BM schreibt
in dem Brief, er werde den Richter, der ihn in den Knast
steckt, mitsamt seiner Familie verbrennen. |
13.8.05 |
4. Brief von
BM, Verstoß |
er schreibt,
er habe keine Angst vor dem Knast. Wenn er
hineinkommt, kommt er auch wieder raus. Will mich mitnehmen zum
goldenen Planeten. |
31.8.2005 |
5. Brief von
BM, Verstoß |
Glaubt, dass
wir von Gott füreinander bestimmt sind. Will mich unbedingt sehen.
Schickt einen Ring, den ich tragen soll. |
10.9.2005 |
Belästigung,
Verstoß gegen Beschluss vom AG |
8:30 Uhr,
erbricht sich und hustet lautstark gegenüber meinem Haus im
Straßenbahndepot hinter d. Gebüsch, hat eine große
Flasche Wein bei sich, klingelt bei mir und entfernt sich dann. Ich
erfahre dies von Nachbarn erst später, da ich mit Gehörschutz
schlafe und nichts höre. Er nach seiner nächtlichen Tour hat
wahrscheinlich gegenüber von meinem Haus geschlafen. |
19.9.2005 |
Strafantrag
wg. Verstoß gegen Beschluss vom AG |
Ich nehme
einen Rechtsanwalt, der stellt einen Strafantrag. Die Erstberatung
zahlt der Weiße Ring. |
7.11.2005 |
Brief |
er war einen
Monat lang in Spanien, will mich sehen etc. |
10.11.2005 |
Brief aus
Abschiebehaft |
er sitzt in
Abschiebehaft, ich soll ihm helfen |
|
Besuche im
Kashu |
Da
BM in Abschiebehaft ist, kann ich meine Freiheit nutzen und ins Kashu
gehen. |
11.1.2006 |
vorzeitige
Entlassung aus Haft |
BM wird einen Monat früher entlassen,
wegen eines ärztlichen Attests. Aus gesundheitlichen Gründen ist er
nicht haftfähig und nicht transportfähig und kann somit nicht
abgeschoben werden!!! |